Service

Service wird bei uns groß geschrieben, deshalb steht der Kunde im Vordergrund. Profitieren Sie von diesem zusätzlichen, kostenlosen Service, am Telefon, unter 0171 - 6406594.

Wir möchten Ihnen hier einen möglichst vielseitigen Service bieten und ergänzen diese Seite laufend um neue Angebote.
 

 

 

ACHTUNG


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Das Regenwasserlexikon von A – Z

A wie Abflussbeiwert:

Der Abflussbeiwert ist der Wert der angesetzt wird um die Literzahl zu errechnen die im Auffangbehälter gesammelt wird. Sie ist in jedem Fall kleiner wie der Niederschlagswert.

 

B wie Betriebswasser:

Betriebswasser bezeichnet Wasser, das für häusliche und gewerbliche Zwecke genutzt wird und keine Trinkwasserqualität haben muss (z. B. WC-Spülung, Waschmaschine, Gartenbewässerung). Betriebswasser wird häufig auch als Brauchwasser bezeichnet, was gesondert aufgefangen wird.

 

B wie Betriebswasserangebot:

Das Betriebswasserangebot ergibt sich von dem gesammelten Wasser in einen extra Behälter (Tank, Zisterne usw.)

 

C wie Chemie

Durch die Regenwassernutzungsanlage sollte man keine Chemischen Stoffe laufen lassen, da die Anlagen für dieses Medium nicht ausgelegt sind.

 

D wie Domschacht:

Als Domschacht bezeichnet man die  Zugangsöffnung zum Erdtank und reicht von der Geländeoberkante bis zum unterirdischen Tank. Als Bestandteil einer Regenwassernutzungsanlage ermöglicht der Domschacht Wartungs- oder Reinigungsarbeiten, ohne den geregelten Betrieb der Anlage zu beeinträchtigen.

 

 

 

D wie Durchflußwächter

Der Durchflußwächter wird vom Regen- und Trinkwasser durchflossen und regelt den Druck im Betriebswassernetz zu den Endverbrauchern.

 

D wie Druckstoß:

Druckstöße entstehen wenn das Ventil im Durchflusswächter zu schnell schließt, hierbei kommt es zu Druckstößen in der Leitung.

 

E wie Elektrik

Die meisten Anlagen werden Elektrisch gesteuert, das heißt die einzelnen Ventile werden elektrisch angefahren und gesteuert.

 

F wie Filter

Hier gibt es die unterschiedlichsten Arten von Filter, es gibt Fallrohrfilter, Tankfilter, Wirbelfilter, Druckfilter usw.

F wie Förderhöhe der Pumpe

Die maximale Förderhöhe einer Pumpe definiert auch deren Druckleistung. Sie ist in der Kennlinie der Hersteller angegeben. Deshalb immer die maximale Förderhöhe beachten.

F wie Frostfreiheit

Die Sammelbehälter (Erdtank oder Zisterne) sollte frostfrei im Erdreich vergraben sein. Hier in Deutschland ca. 80 cm tief.

 

G wie Gefälle:

Das Gefälle einer Rohrleitung bezeichnet den in % angegebenen Höhenunterschied der Rohrleitungssohle in cm pro 1m.

H wie Hauswasserwerk:

Durch das Hauswasserwerk fließt das Wasser durch und somit wird der Druck dementsprechend erhöht um in meinem Betriebswassernetz den richtigen Druck zu haben. Dieses Hauswasserwerk  besteht aus Systemsteuerung, Nachspeisebehälter und Pumpe und wird häufig als komplett vormontiertes Modul geliefert.

 

I wie Isolation

Einige Regenwassernutzungsanlagen sind so Schallisoliert, dass sie extrem leise sind.

 

J wie Jahresniederschlag:

Der Jahresniederschlag ist die gesamte Niederschlagshöhe eines Jahres in einer definierten Region und wird in Millimeter pro Jahr angegeben. Wobei ein Millimeter Niederschlagshöhe gleich einem Liter Niederschlagsmenge pro Quadratmeter ist (l/m2).

 

K wie Kondensator

Der Kondensator gibt der Pumpe die nötige Startspannung.

 

L wie Leerrohr: 

Im Leerrohr sollte der Saugschlauch und das Schwimmer- oder Sensorkabel von der Regenwassernutzungsanlage bis zum Sammelbehälter des Regenwassers verlegt sein. 

 

M wie Mauerdurchführung:

Die Mauerdurchführung verschließt das Leerrohr  und verhindert so das Eindringen von Feuchtigkeit in den Aufstellraum.

 

N wie Nenndruck:

Der Nenndruck ist der Druck der aufgebaut wird wenn die Verbraucher geöffnet sind.

 

N wie Nutzungsvolumen

Als Nutzungsvolumen bezeichnet man das Volumen welches bei einem kompletten Betrieb der Anlage genutzt werden kann.

 

O wie Oringe

Werden in jeder Regenwassernutzungsanlage als Dichtungen eingesetzt.

 

P wie Presure

Mit Presure wird der Pumpendruck von vielen Herstellern angegeben.

 

P wie Pumpenkennlinie:

Die Pumpenkennlinie beschreibt den festen Zusammenhang zwischen gefördertem Volumenstrom und dem dabei aufgebauten Druck der Pumpe. Grundsätzlich gilt: je größer der Volumenstrom, desto kleiner ist der zur Verfügung stehende Druck und umgekehrt.

 

Q wie Querschnitt

Der Querschnitt sollte immer groß genug gewählt sein, dass genügend Wasser fliesen kann.

 

R wie Regenwasser

Regenwasser ist bei diesen Anlagen das wichtigste Medium was ich für Toilettenspülung, für Waschmaschine und Gartenbewässerung brauche.

R wie Rückstauebene

Die Rückstauebene bezeichnet laut DIN "die höchste Ebene, bis zu der das Wasser in einer Entwässerungsanlage ansteigen kann". Im Allgemeinen ist dies die Höhe der örtlichen Straße. Sollen Einrichtungen zur Grundstücksentwässerung unterhalb der Rückstauebene liegen, müssen geeignete Maßnahmen (z. B. Hebeanlage, Rückstauverschluss) gegen Rückstau aus öffentlichen Regen- und Mischwasserkanälen getroffen werden.

 

R wie Regenwasserbewirtschaftung:

Bei der Regenwasserbewirtschaftung, spricht man von Sammelbehälter die eigens für diese Zwecke angelegt worden sind. Hier wird das Regenwasser gesammelt in Behältern aus Beton, die ein Nutzungsvolumen von über 100 000,00 Litern vorweisen sollten.

 

S wie Siphon: 

Mit einem Siphon schließt man die Regenwassernutzungsanlage an die Kanalisation an. Hierbei ist zu beachten, dass man mindestens 30cm freien Wasserfall in den Siphon hat.

S wie Sedimente:

Als Sedimente bezeichnet man den Schmutz der sich auf dem Boden eines Sammelbehälters absetzt, wenn Regenwasser in den Behälter fliest.

S wie Schwimmende Entnahme:

Die schwimmende Entnahme dient zum Ansaugen des saubersten Wassers aus dem Regenwassertank. Eine Schwimmerkugel am Ende der Saugleitung hält diese deshalb 5 – 8 cm unterhalb der Wasseroberfläche und gewährleistet, dass nur das sauberste Regenwasser aus dem Tank angesaugt wird.

S wie Schaltautomat:

Der Schaltautomat steuert die Pumpe und sagt Ihr wann sie anlaufen muss und wann Sie wieder aufhören darf.

 

T wie Trinkwassernachspeisung:

Die Trinkwassernachspeisung wird dann aktiv wenn im Sammelbehälter nicht mehr genug Regenwasser vorhanden ist. Dann wird Wasser aus dem öffentlichen Netz entnommen. Hier  ist unbedingt die DIN 1988 zu beachten.

 

U wie Umweltschutz

Durch Regelmäßige Reinigung Ihrer Zisterne tragen auch sie aktiv zum Umweltschutz bei, denn das Wasser kann dann nicht mehr kippen.

 

 

V wie Vorfilter

Als Vorfilter bezeichnet man die Filter die das Wasser noch vor dem Einlauf in die Zisterne filtern. Hier gibt es die verschiedensten Arten von Vorfilter.

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W wie Waschmaschine

Es ist auch kein Problem die Waschmaschine mit Regenwasser zu betreiben, wenn das Wasser entsprechend gefiltert ist.

  

Z wie Zulaufberuhiger:

Der Zulaufberuhiger sorgt für einen Strömungsfreien Einlauf des Regenwassers und verhindert so Aufwirbelungen von Sedimenten (Schmutzteilchen).

 

Z wie Zisterne

Zisternen nennt man die Sammelbehälter für Regenwasser aus Beton und Kunststoff.

 

Falls Sie dennoch einmal etwas vermissen sollten, schicken Sie uns doch bitte einfach eine kurze E-Mail